Die Raritäten-Band
Kölsche Musik und mehr
Ãœber die Band
Hinter der Musik
Ja, die Raritäten-Band, da fragt man sich ja schon beim Namen: Was soll das Ganze?
Wir sind sowas wie eine Selbsthilfegruppe. Bei Gründung bestand die Band aus Musikern, die in jüngeren Jahren durchaus im semi-professionellen Sinne mehrmals wöchentlich die Bühnen der Region unsicher machten.
Dann kamen einschneidende Lebensschläge wie Ende des Studentenlebens, Liebe bis der Tod sie scheidet, Krakeelgeister, durch die die Tage auf einmal halb so lang waren oder im schlechtesten Fall auch die Notwendigkeit, das wirtschaftliche Überleben durch Arbeiten zu sichern.
All das sind die natürlichen Feinde des Musikers. Und so geriet die schönste Hauptsache
des Lebens für 10 Jahre ins Abseits.
Aber das geht nicht ewig gut. Denn: Es fehlt einfach etwas! Es geht nicht ohne Musik! Auf keinen Fall! Gar nicht! Schluss jetzt! Das muss anders werden! Ausrufezeichen über Ausrufezeichen!
Seit 2011 sammelten wir mit und mit verschollene Musiker ein und bildeten die Raritäten-Band. Warum Raritäten? Weil uns bewusst war, dass wir uns "rar" machen werden. 80 Auftritte im Jahr sind halt zeitlich nicht mehr drin.
Dafür können wir uns heute aussuchen, worauf wir Lust haben, spielen ohne kommerziellen Hintergedanken, dafür aber mit ganz viel Liebe und Herz.
Und es gibt Leute, die sagen: Das merkt man!
Der Schlußsatz eines jeden Konzertes ist absolut ernst gemeint:
ES IST UNS EIN VERGNÜGEN!
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Auf der Bühne
Heimat und Mittelpunkt unserer Musik ist und bleibt kölsche Mundart. Ganz wichtig, das ist nicht immer Karneval. Die kölsche Musikszene bietet mittlerweile nun wirklich jedes Genre und jeden Musikstil an.
Wenn wir auf die Bühne gehen, versuchen wir diese Vielfalt abzubilden. Mal rockig wie Kasalla oder Brings, mal innovativ wie Querbeat oder melodisch wie Miljö. Aber unser Mittelpunkt wird immer die Musik der Fööss sein. Die Bläck Fööss sind unerreicht in ihrer Kreativität und handwerklichen Qualität. Die alten und neuen Klassiker der Fööss haben wir bei jedem Auftritt dabei.
Was machen wir nicht? Ballermann und son Sch...! Und auch allzu plumpe Karnevalslieder wirds bei uns nicht geben.
Aber Mundart ist nicht alles! Gerade wenn unsere Sängerin Lea dazu kommt, gibt es immer einen Ausflug in die Popmusik. Und da sind wir vor keinen großen Namen fies. Das geht bei den Beatles los (die Allergrößten!), läßt ABBA oder Micheal Jackson nicht aus und endet gerne bei Deutschrock à la Nena oder Rio Reiser.
Und dann ist da noch Udo! Da die Band zeitweise aus mehreren fanatischen Udo Jürgens-Fans bestand, ist ein Udo-Block Pflicht bei jedem Konzert.
Es ist wirklich immer für jeden was dabei. Kommt und hört!
Mal reinhören?
Hier findet Ihr 2 kurze Livemitschnitte unseres Mitsingkonzertes im Haus der Stadt